Angebote zur Pferdesprache, Persönlichkeitsentwicklung & Reittechnik

Die meisten Pferdemenschen haben ein ähnliches Ziel und ähnliche Vorstellungen vom Zusammensein mit ihrem Pferd. Warum hat man dann das Gefühl, irgendwie ständig auf der Suche zu sein? Warum scheint immer irgendetwas zu fehlen?

Man versucht dies und das, diese Methode und jene, aber so richtig vollständig fühlt es sich immer noch nicht an.

Man sollte dieses Gefühl nicht abtun oder sich darüber hinwegsetzen, denn du fühlst nicht ohne Grund so. Dir fehlt ein Puzzleteil, etwas ist nicht ganz in Ordnung, und das hat dir dein Instinkt völlig korrekt eingegeben, weshalb du dich auch auf die Suche begeben hast. Es ist richtig, etwas ändern zu wollen, wenn man merkt, dass man nicht ganz zufrieden ist.

Nach unserer langjährigen Erfahrung finden sich die (Hinter-)Gründe für diese unterschwellige Sehnsucht nach etwas Bestimmtem, nach einer "Lösung", nach dem letzten Schritt zu Zufriedenheit in deiner Biografie; die Ursachen für Unstimmigkeiten mit deinem Pferd in der Kommunikation; der Frust in der Reitstunde in der Technik ...

Wir haben viele Jahre daran gearbeitet, all diese Felder zu verbinden, denn sie bedingen sich gegenseitig, sie können nicht ohne einander. Jeder Kurs unterstützt dich auch bei den anderen Problemen und Themen, die dich beschäftigen.

Alle Kursangebote sind für Menschen mit und ohne eigenes Pferd geeignet.



Eine Übersicht unserer Kurse

Pferdesprache

Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Pferdesprache, Rituale, Gesten, Vokabeln. Praktische Übungen mit Mensch und Pferd, theoretischer Unterricht.

Bewegte Gefühle

Warum du bist, wie du bist und warum du tust, was du tust - ein intensiver Blick auf unsere kindlichen Prägungen und ihre Konsequenzen im Heute. Hilfe zur Veränderung scheinbar festgefahrener Situtaionen und Auflösung von Konflikten. Seminare in kleinen Gruppen für intensives Arbeiten.

Reiten im Flow

Wenn du nach einem neuen Reitgefühl suchst, das sich mehr als Miteinander als nach Gegeneinander anfühlt, dann bist du hier richtig. Unser Reitkurs hält ganz neue Erfahrungen für dich bereit:



Sie haben ein eigenes Pferd

Wünsche, Erwartungen und Enttäuschungen

Du hast dein Pferd beim Händler oder Züchter gekauft, geschenkt bekommen oder aus schlechter Haltung gerettet. Du hast dich für dieses spezielle Tier entschieden und freust dich, endlich zu den Pferdebesitzern zu gehören. Falls es nicht dein erstes Pferd ist, stellen wir uns vor, es wäre dein erstes, bzw. denk an dein erstes Pferd zurück. 

Es steht vor dir und du überlegst, wie nun weiter zu verfahren ist. Vielleicht hast du dir schon vorher Literatur gekauft und gelesen, sowie Reitkurse besucht oder du verlässt dich ganz auf deine Erfahrung mit Schulpferden deiner Reitschule. Du fühlst dich gut gewappnet für das neue Leben zu zweit.

 

Und dann? Kommt alles so, wie du es dir erhofft hast? Wunderbar.

Das wäre allerdings der seltenere Fall, denn allzu oft kommen mit dem (ersten) eigenen Pferd Probleme auf dich zu, von denen du als Reitschüler keine Ahnung hattest. Plötzlich musst du Dinge tun, die vorher das Stallpersonal erledigt hat. Die Schulpferde kennen das Prozedere, dein Pferd nicht. Auf einmal bist du allein mit einem Pferd, das andere Erfahrungen gemacht hat, eventuell  das Gebiss nicht annimmt, unvermittelt bockt, bei kleinsten Geräuschen erschrickt, beim Gurten nach dir beißt. Du bist verunsichert und enttäuscht.


Was tust du? Viele fragen den Reitlehrer, die anderen Pferdebesitzer, was naheliegend ist. Vielleicht suchst du nach einem Ausbilder für dein Pferd. Oder du kaufst dir ein weiteres schlaues Buch. Dort rät man dir, dominant zu sein, vertrauensbildende Maßnahmen zu ergreifen, im Zweifelsfall zu strafen. Natürlich musst du ausschließen, dass die „Unarten“ des Pferdes durch Schmerz hervorgerufen werden. Auch das steht in diesem schlauen Buch. Wie du den Schmerz ausschließen kannst, steht leider nicht genau darin. Wie du Vertrauen zwischen dir und dem Pferd entstehen lassen kannst, wird auch nicht erklärt. Du loggst dich ins Internet ein und meldest dich in Reiterforen an. Dort erhältst du zehn Meinungen, was bei deinem Problem zu tun ist und im Endeffekt erzählt jeder User doch nur seine eigene Erfolgs-/Leidensgeschichte.

 

Du selbst bist keinen Schritt weiter. Manch einer gibt auf und verkauft sein Pferd wieder. Andere gehen den Weg der endlosen Geduld, versuchen, ihr Pferd zu verstehen, recherchieren über seine Herkunft und die Erfahrungen, die es früher gemacht hat. Und es gibt wieder andere, die irgendwann aus Verzweiflung und/oder Wut doch zur Peitsche greifen. Selbst wenn das Pferd dann anfängt "irgendwie zu funktionieren", leben sie doch in einem ewigen Kampf, sie sind immer in Alarmbereitschaft.

 

Manchmal hast du das Gefühl, das Pferd nutzt jede Gelegenheit, um dich „auszutricksen“. Aber dann sollst du nicht dumm sein und  es dem Pferd „nicht durchgehen“ lassen. Wie aber ist der Umgang richtig, warum trickst das Pferd dich aus, obwohl du es liebst und vielleicht "gerettet hast"? Es wirkt nicht zufrieden und dankbar auf dich.

 

Meine Erfahrungen

Mir, Gertrud Pysall, ging es vor vielen Jahren genauso wie dir vielleicht jetzt. Ich war enttäuscht, frustriert, unzufrieden und gewissermaßen hilflos. Ich hatte mein Pferd und kam nicht klar: Ich hatte Kosten, Sorgen und Stress anstatt Entspannung. Die Freude, die diese Zweisamkeit mir bescheren sollte, konnte sich kaum einstellen. Dennoch wollte ich die Hoffnung nicht aufgeben. Aber auch nachdem ich ratlos dieses Pferd verkauft  und ein anderes erworben hatte, wurde es im Prinzip nicht besser. Ich hatte lediglich die Schwierigkeiten getauscht, aber es blieb problematisch.

 

Aus diesem Grunde entschloss ich mich irgendwann zu erforschen, warum  das so  ist. Warum sind die Pferde so, was wollen sie denn eigentlich? Und was wollen Sie von uns? Meine Forschungsergebnisse schrieb ich in einem Buch auf. Auf das erste Buch folgten weitere. Auf Grund meiner eigenen  Erfahrungen wusste ich, es reicht nicht zu erkennen, was falsch ist, sondern man braucht auch Lösungen. Es sollen sich die Probleme auflösen. Auch das ist mir gelungen.

 

Wenn es dich interessiert, was dein Pferd will, dann gehörst du zu den Menschen, die sich nicht mit einem funktionierenden Pferd zufrieden geben. Du willst mehr wissen. Hiermit hast du jetzt die Chance, das zu erleben, was du zu Anfang beim Pferdekauf beabsichtigt hast: Ein Hobby zu haben, das Freude macht, zu entspannen mit einem Pferd und eine wohltuende Beziehung mit Ihrem Tier zu (er)leben.

 

Meine Forschung fängt dort an, wo viele andere Bücher aufhören, und du mit Alltagsweisheiten stehengelassen werden. Du erhältst jetzt konkrete Antworten auf deine Fragen und es ist natürlich, dass die Wahrheit manchmal "unter die Haut" geht. Aber selbst wenn du mit deinem Pferd in einer nicht idealen Weise gestartet bist, ist es nie zu spät, das noch zu ändern.

 

Wenn du sicher bist, dass du keine Probleme mit deinem Pferd hast, kannst du trotzdem mit meinen Büchern und Kursen zu einer ganz neuen Art des Umgangs finden, neue Erkenntnisse in deinen Alltag einbeziehen. Viele Fehler werden aus Unwissenheit begangen. Eigne du dir dieses Wissen an und starte neu durch. Mach es besser.

 

Ich freue mich auf DICH.

 

GERTRUD  PYSALL

Gertrud Pysall

KONTAKT:

Motiva-Training

Reitschule Pysall

Fichtenweg 12

32139 Spenge

Telefon: 0151 20270787

Email: info@motiva-pysall.de

Gertrud Pysall & Manfred Pysall -  info@motiva-pysall.de

Alle Rechte vorbehalten ®